Wenn der Bauschutt ein mal weg muss – Bauschuttentsorgung mit uns immer ein Treffer.
Es handelt sich hierbei um Abfälle wie beispielsweise, Beton, Backsteine, Ziegel, Klinkersteine und Mörtelreste, aber auch Fliesen, Keramiken oder Rigips und Ytong-Steine.
Also praktisch alles was beim Bau, Ausbau oder Umbau so an Mineralien anfällt. Was auf keinen Fall dazu gemischt werden darf sind Glas oder Erde. Also zum Beispiel Dämmstoffe aus Glasfaser. Diese müssen dann gesondert entsorgt werden.
Vorsicht bei Baumischabfall. Dieser ist von den Kosten her gesehen, sehr viel teurer als der normale Bauschutt. Baumischabfall kennzeichnet sich durch die Mischung von mineralischen Stoffen und nicht mineralischen Stoffen. Kann das nicht gewährleistet werden, dann muss der Müll in eine Sortieranlage gebracht werden, was die ganze Angelegenheit natürlich teurer macht. Trennen lohnt sich hier immer und zwar zweimal. Denn es schont nicht nur den Geldbeutel sondern auch die Umwelt. Geregelt wird das ganze durch die Länder selbst. So kann es sein, das in anderen Bundesländern Abweichungen gibt.

Ich führe gerade eine Renovierung an meinem Haus durch und fand diesen Artikel sehr hilfreich. Ich war mir nicht sicher, wie ich den anfallenden Bauschutt richtig entsorgen sollte. Es war interessant zu erfahren, dass die Trennung von mineralischen und nicht mineralischen Stoffen nicht nur Kosten sparen kann, sondern auch besser für die Umwelt ist. Ich werde diese Informationen definitiv nutzen, um meinen Bauschutt korrekt zu entsorgen. Vielen Dank für die wertvollen Informationen. Es ist wichtig, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, die Umwelt zu schonen.